Aber etwas stimmte mich auf dem Kiesweg des Parks fröhlicher und versetzte mein Blut mit einer unbekannten Droge, die ich mit dem Abendwind einzuatmen schien. Die Luft roch irgendwie süßer als sonst. Die Bäume schienen plötzlich zu singen. Der Wind erzeugte in ihren Reihen ein melodieversetztes Rauschen, als seien die schlanken Stämme Saiten eines gigantischen Streichinstrumentes. Mit einem Schauer auf der Haut tänzelte ich den Weg mit ausgebreiteten Armen entlang, und gab mich diesem seltsamen Geschehen hin.
Als sich der Wind legte, öffnete ich die Augen – und da stand er, ein paar Meter vor mir auf dem Weg!
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